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Thema Pflanzenschutz
Tipps zum Pflanzenschutz im Spezialgetreide
Hartweizen und Dinkel erfreuen sich auf unseren Äckern weiterhin wachsender Beliebtheit. Auch zur Aussaat 2020 gibt es wieder viele Neueinsteiger im Anbau. Produktmanager Felix Buchholz von der Südwestdeutschen Saatzucht GmbH & Co. KG, gibt Tipps.
Winterraps: Den Start der Pflanzen mit Beizung sichern!
Saatgutbeizung schützt die junge Pflanze vor Krankheiten und Schadtieren, kann aber auch die Pflanze selbst stärken und ihr Wachstum fördern. Etablierte chemische Wirkstoffe stehen 2019 letztmalig zur Verfügung. Rapsspezialist Rainer Kahl erläutert mögliche Beizstrategien für die Aussaat 2019 und bringt auch chemiefreie Beizen ins Rennen.
Kohlhernie im Visier
Die Kohlhernie, auch Klumpfußkrankheit genannt, ist älter als der Rapsanbau selbst und wird durch den bodenbürtigen, pilzähnlichen Protisten Plasmodiophora brassicae ausgelöst. Mit steigendem Winterrapsanbau konnte sich dieser Fruchtfolgeerreger auf mehr und mehr Rapsflächen ausbreiten. Bekämpfungs- bzw. Vermeidungsstrategien erläutert Dania Bornhöft vom RAPOOL-RING.
Monitoring von Viruserkrankungen in Getreide – jetzt mitmachen!
Viruserkrankungen im Getreide nehmen nachweislich zu bzw. "wandern" zunehmend in neue Regionen ein. Züchter können mit resistenten Sorten wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung stellen, aber sie müssen die Verbreitung der Viren auch genau beobachten. Zur Datensammlung soll diese Monitoringaktion beitragen - machen Sie mit!
Biofumigation
Neueste internationale Forschungen beschäftigen sich mit der Einarbeitung von klein gehäckselten Kreuzblütlern in den Boden. Mit der entsprechenden Einarbeitung wandeln sich die Glucosinolate in dem grünen Pflanzenmaterial in Isothiocyanate um. Diesen Vorgang nennt man Biofumigation.
Winterraps: Keine Angst vorm Virus!
Das Wasserrübenvergilbungsvirus (Turnip yellows virus, TuYV) wird seit Neustem von vielen als neue „Gefahr“ im Rapsanbau deklariert. Dabei ist TuYV kein neues Phänomen – die blattlausübertragene Virusinfektion ist ein altbekanntes Thema. Nadine Wellmann beschreibt das Phänomen und die Lösungsansätze.
Bei der Sortenwahl die DON-Gehalte nicht vernachlässigen
Dass es sich lohnt, bei der Sortenwahl auch die spätere Vermarktungsfähigkeit des Körnermaises zu beachten, zeigt das Erntejahr 2014. Wie aus den Analysen des bayrischen LSV hervorgeht, überschritten die DON-Gehalte vielerorts den EU-Grenzwert von 1,75 DON/kg und waren somit in der Vermarktungsfähigkeit eingeschränkt.
Schätzen Sie Ihr Resistenzrisiko
Resistenzen bei Ungräsern im konventionellen Ackerbau nehmen zu. Acker- und pflanzenbauliche Maßnahmen wie Grundbodenbeareitung, Herbizidmanagement, Bestandesführung, Fruchtfolgegesstaltung sind wichtige Maßnahmen eines wirkungsvollen Resistenzmanagementes. Mit der nachfolgenden Tabelle können Sie sehr einfach ihr betriebliches Risiko für eine Resistenzbildung bei Ungräsern einschätzen.
Mit Stachelblatt gegen Kartoffel-Zystennematoden
Im intensiven Kartoffelanbau stellen Kartoffel-Zysten-Nematoden eine ernsthafte Bedrohung dar und führen zu großen ökonomischen Schäden. Stachelblatt WHITE STAR ist eine neue biologische Alternative zur Bekämpfung der Kartoffel-Zysten-Nematoden.
Mykotoxinbelastung bei Hafer: Wie weit ist die Resistenzforschung?
Da die inländisch produzierten Hafermengen für den Bedarf der Schälmühlen nicht ausreichen, müssen große Hafermengen importiert werden. Belastungen des Erntegutes durch Pilzgifte sind dabei ein echtes Thema, zumal die gesetzlichen Anforderungen hier steigen. Dr. Matthias Herrmann1, Paulina Georgieva2, Steffen Beuch3, Dr. Mark Winter2, 4 berichten über den Stand der Forschung.
Nematodenresistenter Ölrettich und Gelbsenf
Nematodenresistenz, Anfangsentwicklung und Blühneigung sind wichtige Kriterien für die Sortenwahl.
Was tun gegen Weizensteinbrand?
Der Weizensteinbrand Tilletia caries gehört zu den wichtigsten Krankheiten des Weizens. Besonders im Ökolandbau tritt er in den letzten Jahren vermehrt auf. Befallene Partien führen häufig zu Vermarktungsschwierigkeiten und auch in der Fütterung ist dieses Getreide kritisch zu sehen. Petra Henze und Markus Mücke, beide von der Landwirtschaftskammer Niedersachsen, erläutern wirkungsvolle Gegenmaßnahmen.
Fußkrankheiten von Leguminosen - Ursache und Bekämpfung
Bei Fußkrankheiten gibt es unterschiedliche Erregerkomplexe: Fusarien spp., Phoma spp., Sclerotina spp., Phytium spp, Rhizotonia spp.. Der Befall wird z.B. durch eine schlechte Bodenstruktur (Verdichtung, Verschlämmungen, Staunässe), einen zu hohen Leguminosenanteil in der Fruchtfolge begünstig.
Rapsanbauservice für „unterwegs“
Smartphones haben die Internetanwendungen in der Landwirtschaft revolutioniert. Sie bieten umfangreiche Informationsmöglichkeiten durch Apps und speziell für die mobile Anwendung optimierte Webseiten – direkt auf dem Feld. Gerrit Döpke stellt interessante Anwendungen im Rapsbereich vor.
Blattläuse im Getreide: vielfältige Strategien der Regulation
Blattläuse gehören zu den unberechenbarsten Schädlingen, die sich bei günstigen Bedingungen explosionsartig vermehren können. Sie sind als Virusüberträger gefürchtet, können aber auch durch ihre Saugtätigkeit erheblichen Schaden anrichten. Es gibt viele Strategien, sie zu kontrollieren und unter der Schadgrenze zu halten. Professor Stefan Kühne vom Julius Kühn-Institut erläutert.
Getreide striegeln – was ist zu beachten?
Im Ökologischen Landbau ist der Zinkenstriegel ein zentrales Arbeitsgerät der Unkrautregulierung. Wirkungslücken bei Pflanzenschutzmitteln und Resistenzbildungen rücken mechanische Verfahren auch im konventionellen Ackerbau in den Fokus. Was man hierbei beachten sollte, erläutert Markus Mücke, Fachbereich Ökolandbau der Landwirtschaftskammer Niedersachsen.
Ökologischer Maisanbau: Unkrautregulierung beginnt schon vor der Saat
Mais ist bei Ökobetrieben eine zunehmend gefragte Kultur als energiereiches Grundfutter oder als Kraftfutterkomponente für Kühe. Allerdings ist der Anbau von Ökomais anspruchsvoll. Sehr große Aufmerksamkeit verlangt die mechanische Unkrautregulierung, die schon deutlich vor der Saat beginnt. Markus Mücke von der Landwirtschaftskammer Niedersachsen berichtet.
Sortenanforderungen im ökologischen Maisanbau
Die wichtigsten Frühschädlinge der Rüben
Für den Landwirt ist die Rübensaatgutpille die effektivste sowie umweltverträglichste und anwenderfreundlichste Methode, um ein Produkt auszubringen und Schaderreger zu bekämpfen. Dabei sind vor allem folgende Schädlinge zu beachten:
Ölrettich: Nummer eins vor Kartoffeln
Für Kartoffeln stellt sich auch im dritten Jahr des Greenings die Frage, was die geeigneten Zwischenfrüchte zur Förderung von Ertrag und Qualität der wertvollen Hauptfrucht sind.
Monitoring zum Gelbverzwergungs- und Weizenverzwergungsvirus geht an den Start
SAATEN-UNION sucht Landwirte, die bei dem kostenlosen Monitoring teilnehmen, um die Ausbreitung der Viruserkrankungen BYDV und WDV zu kontrollieren und einzudämmen.
Herbizidresistenz und Wasserschutz: Was geht noch?
Mais hat besonders zwischen dem 2- und 8-Blattstadium nur eine sehr geringe Konkurrenzkraft gegenüber Unkräutern. Dies gilt insbesondere für leichte, oberflächlich abtrocknende Böden und generell für Jahre mit geringen Niederschlägen. Eine frühzeitige, effektive Herbizidmaßnahme ist in Mais von großer Bedeutung. Was dabei zu beachten ist, erläutert Dr. Dirk M. Wolber, Landwirtschaftskammer Niedersachsen.
Fungizidresistenzmanagement: „Vielfalt ist der Schlüssel zum Erfolg“
Seit einem halben Jahrhundert sichern Getreidefungizide das genetische Ertragsniveau der Sorten ab. Der so geschaffene Selektionsdruck führte zur evolutionären Anpassung verschiedener Schaderreger und damit zu Wirksamkeitsverlusten. Wie lässt sich die Wirksamkeit der Pflanzenschutzmittel möglichst lange erhalten? Henning Jonas von der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein berichtet.
Nematodenresistente Zwischenfrüchte in Zuckerrübenfruchtfolgen
Die Resistenz gegen Rübenzystennematoden wird vom Bundessortenamt offiziell geprüft.
Sandhafer zur Bekämpfung von Pratylenchus penetrans
Sandhafer (Avena strigosa) ist eine alte Kulturpflanze und stellt eine primitive Haferform dar. Die Rispe erinnert zwar an Hafer, die Kornausbildung ist aber eher den Gräsern zuzuordnen.
Virusbedingte Eisenfleckigkeit: Übertragung, Schäden, Vermeidung
Die Virusbedingte Eisenfleckigkeit verursacht Schäden an Kartoffelknollen anfälliger Kartoffelsorten. Häufig ist der Befall erst nach dem Durchschneiden der Knollen sichtbar: ring- oder bogenförmige, korkartige, rotbraune Stellen. Bei Speisekartoffeln ist dies ein entscheidender Qualitätsverlust, wodurch die Marktfähigkeit der Partien herabgesetzt wird und zur Aberkennung von Pflanzkartoffeln führen kann. Ertragsverluste können mit dem Befall an Eisenfleckigkeit einhergehen. Wie ist dieser wirschaftliche Verlust zu verhindern?
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