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Rettichbildender Ölrettich zur Bodenverbesserung

  • Kräftige Rettich-Körper hinterlassen Löcher im Boden - das Infiltrationsvermögen des Bodens wird erhöht
  • Der Luft- und Gasaustausch wird gefördert
  • ​​​​​​Blattreiche und schnelle Anfangsentwicklung für eine gute Unkrautunterdrückung
  • STINGER liefert wertvollen Humus für eine biologische Aktivierung des Bodens
  • Nährstoffe werden konserviert und vor Verlagerung in wurzelferne Schichten geschützt
  • Nicht winterharte Zwischenfrucht - gute Mulchsaateignung
  • Gut geeignet als Komponente in Zwischenfruchtmischungen
 

In Mischungen enthalten: viterra® MAIS STRUKTUR
 Profil
- - - -- - -- --0++ ++ + ++ + + +
---- = sehr niedrig/früh/kurz, ++++ = sehr hoch/spät/lang


Agronomische Merkmale

Unkrautunterdrückung
++

Erosionsschutz
+

Wasserschutz / Stickstoffkonservierung
+

Humusaufbau
+

Kälte- und Frostresistenz
-

Trockentoleranz
+

Wurzeltyp
Pfahlwurzel

Maximale Durchwurzelungstiefe
180 cm


Züchter
P.H. Petersen Saatzucht Lundsgaard GmbH

Alle Einstufungen basieren auf den Angaben des Bundessortenamtes, weiteren offiziellen Prüfungen oder auf eigenen Erfahrungen. Eine Gewähr oder Haftung für das Zutreffen im Einzelfall kann nicht übernommen werden, weil die Wachstumsbedingungen erheblichen Schwankungen unterliegen.


Fruchtfolgeeignung

Mais
++

Getreide
++

Raps
+

Zuckerrüben
 

Kartoffeln
+

Intensivkulturen
+

Leguminosen
++


Anbauempfehlungen

Empfohlene Aussaatstärke
6 - 8 kg/ha

Saattiefe
2 - 3 cm

Aussaatperiode
Ende Juli bis Ende August - Standort berücksichtigen!

Düngung
40 - 60 kg N/ha

Pflanzenschutz
Pflanzenschutzmaßnahmen sind in der Regel nicht notwendig

Aussaatverfahren
Drillsaat nach sorgfältiger Bodenbearbeitung fördert die schnelle und gleichmäßige Entwicklung des Ölrettichs


Züchter
P.H. Petersen Saatzucht Lundsgaard GmbH

Alle Einstufungen basieren auf den Angaben des Bundessortenamtes, weiteren offiziellen Prüfungen oder auf eigenen Erfahrungen. Eine Gewähr oder Haftung für das Zutreffen im Einzelfall kann nicht übernommen werden, weil die Wachstumsbedingungen erheblichen Schwankungen unterliegen.