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Extrem kleinkörnig - ideal als Zwischenfrucht

  • AVALON hat ein extrem geringes Tausendkorngewicht (300 - 350 g) - sehr gute Eignung als Zwischenfrucht
  • Flache Saattiefe und Aussaat mit anderen Zwischenfrüchten im Gemenge möglich durch einzigartige Kleinkörnigkeit
  • Hohe N-Fixierung durch die Symbiose mit Knöllchenbakterien
  • Kräftige Pfahlwurzel mit hoher Wurzelmasse zur intensiven Durchwurzelung und Verbesserung der Bodenstruktur
  • Große rundliche Blätter für gute Unkrautunterdrückung und Förderung der Bodengare
  • Erhöht als Gemengepartner die Standfestigkeit in Getreide-Leguminosen-GPS-Mischungen und eignet sich auch für Beisaat in Winterraps
 

 Profil
- - - -- - -- --0++ ++ + ++ + + +
---- = sehr niedrig/früh/kurz, ++++ = sehr hoch/spät/lang


Agronomische Merkmale

Unkrautunterdrückung
+

Erosionsschutz
+

Wasserschutz / Stickstoffkonservierung
----

Humusaufbau
+++

Kälte- und Frostresistenz
----

Trockentoleranz
---


Sortenvertreter
P.H. Petersen Saatzucht Lundsgaard GmbH

Alle Einstufungen basieren auf den Angaben des Bundessortenamtes, weiteren offiziellen Prüfungen oder auf eigenen Erfahrungen. Eine Gewähr oder Haftung für das Zutreffen im Einzelfall kann nicht übernommen werden, weil die Wachstumsbedingungen erheblichen Schwankungen unterliegen.


Fruchtfolgeeignung

Mais
++

Getreide
++

Raps
++

Zuckerrüben
+

Kartoffeln
+


Anbauempfehlungen

Empfohlene Aussaatstärke
Reinsaat: 40 Körner / m²; Aussaat mit Gemengepartner wird empfohlen

Saattiefe
3 - 6 cm je nach Bodenart

Aussaatperiode
Juni bis Mitte August - Standort berücksichtigen!

Düngung
Für die Nutzung als Zwischenfrucht ist keine Düngung notwendig

Pflanzenschutz
Pflanzenschutzmaßnahmen sind in der Regel nicht notwendig

Aussaatverfahren
Drillsaat wird empfohlen


Sortenvertreter
P.H. Petersen Saatzucht Lundsgaard GmbH

Alle Einstufungen basieren auf den Angaben des Bundessortenamtes, weiteren offiziellen Prüfungen oder auf eigenen Erfahrungen. Eine Gewähr oder Haftung für das Zutreffen im Einzelfall kann nicht übernommen werden, weil die Wachstumsbedingungen erheblichen Schwankungen unterliegen.