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Kompakt Details
BYDV-resistente EU-Sorte
Eine Kombination für die Zukunft: Top-Ertrag, Top-Qualität, Multiresistenz
- Gelbverzwergungsviren-Resistenz (BYDV), Gelbmosaikvirusresistenz (BaYMV-1, BaYMV-2, BaMMV)
- spät und ertragsstark (unbeh. APS 7 / behand. APS 8)
- Top Qualität (Hektoliter 7, Vollgerste 8 ): auch in schwierigen Jahren
- gute Blattgesundheit gegen wichtige Krankheiten: Rhynchosporium und Zwergrost
bundesweite Anbauempfehlung
Ertrag und Qualität sind durch Wachstumsregulierung abzusichern!
Beachten Sie auch unsere Virusmonitoringaktion: www.saaten-union.de/Virusmonitoring
Ertrag und Qualität sind durch Wachstumsregulierung abzusichern!
Beachten Sie auch unsere Virusmonitoringaktion: www.saaten-union.de/Virusmonitoring
Ährenschieben
Reife
Pflanzenlänge
Neigung zu
Lager
Halmknicken
Ährenknicken
Anfälligkeiten
Mehltau
Ramularia
Zwergrost
Netzflecken
Resist. Gelbmosaikvirus
ja
Ertragsaufbau
Bestandesdichte
Kornzahl / Ähre
TKM
Kornertrag Stufe 1
Kornertrag Stufe 2
Marktwareanteil
Vollgersteanteil
Hektolitergewicht
Profil
- - - - | - - - | - - | - | 0 | + | + + | + + + | + + + + |
---- = sehr niedrig/früh/kurz, ++++ = sehr hoch/spät/lang
Entwicklung und Ertrag
EU-Sorte, Noten basieren auf französischen Offizialversuchen und züchtereigenen Einstufungen
Ährenschieben
Reife
Pflanzenlänge
Bestandesdichte
Kornzahl / Ähre
TKM
Kornertrag Stufe 1
Kornertrag Stufe 2
Vitalität und Gesundheit
Winterfestigkeit
Standfestigkeit
Halmstabilität
Ährenstabilität
Gesundheit
Resistenz gegen BaYMV-1, BaYMV-2, BYDV
Resist. Gelbmosaikvirus
ja
Ramularia
Zwergrost
Netzflecken
Mehltau
Qualität
Marktwareanteil
Vollgersteanteil
Hektolitergewicht
Sortenschutzinhaber
Ackermann Saatzucht GmbH & Co.KG
Alle Einstufungen basieren auf den Angaben des Bundessortenamtes, weiteren offiziellen Prüfungen oder auf eigenen Erfahrungen. Eine Gewähr oder Haftung für das Zutreffen im Einzelfall kann nicht übernommen werden, weil die Wachstumsbedingungen erheblichen Schwankungen unterliegen.
Saatzeittoleranz (mehrzeilig)
etwas früher, z.B. Mitte September
spät, z.B. Mitte Oktober
Aussaat (Körner/m²)
frühe Saat (mehrzeilig)
ortsüblich, z.B. 220-240
mittlere Saat (mehrzeilig)
ortsüblich, z.B. 240-260
späte Saat (mehrzeilig)
etwas erhöht, z.B. 290-330
N-Düngung
startbetont: Beispiel in kg N / ha bei Bedarfswert 190 (Vorfrucht Getreide, sehr hohes Ertragsniveau)
- Startgabe EC 13 - 25: 90 - 100 inkl. Nmin 0-30 mit 10 - 20 S zu Vegetationsbeginn
- Schossgabe EC 30 - 31: 50 - 70 inkl. Nmin 30-90, üppige Bestände EC 32
- Spätgabe EC 39 - 49: 30 – 40, Trockenstandorte EC 39
Wachstumsregler im Intensivanbau
etwas höher
Sortenschutzinhaber
Ackermann Saatzucht GmbH & Co.KG
Alle Einstufungen basieren auf den Angaben des Bundessortenamtes, weiteren offiziellen Prüfungen oder auf eigenen Erfahrungen. Eine Gewähr oder Haftung für das Zutreffen im Einzelfall kann nicht übernommen werden, weil die Wachstumsbedingungen erheblichen Schwankungen unterliegen.
Region | 0 | + | ++ |
---|---|---|---|
Marsch | |||
Geest (Sand) | |||
Östliches Hügelland SH (Lehm) | |||
Diluviale Standorte nördl. Ostdeutschland | |||
Diluviale Standorte südl. Ostdeutschland | |||
Sandböden Nordwest | |||
Köln-Aachener Bucht | |||
Sandböden Nordhannover | |||
Oderbruch | |||
Lehmböden Südhannover | |||
Lößstandorte der Ackerebene Mittel-/ Ostd. | |||
Lehmstandorte Nordwest | |||
Höhenlagen Mitte/West | ![]() | ||
Mittellagen Südwest | ![]() | ![]() | |
Verwitterungsstandorte Südost | ![]() | ||
Lößstandorte der Übergangslagen Mittel-/ Ostd. | |||
Höhenlagen Südwest | ![]() | ||
Wärmelagen Südwest | ![]() | ![]() | |
Fränkische Platten | ![]() | ![]() | |
Tertiärhügelland, bayerisches Gäu | ![]() | ![]() | |
Jura / Hügelland | ![]() | ![]() | |
Mecklenburg Süd/ Brandenburg Nordwest |