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02.03.2021
Carbon farming - Erfahrungen und Finanzierungsmöglichkeiten für den Humusaufbau
04.03.2021
Weizenanbau im Klimawandel - Anpassung der Anbaustrategie für sichere Erträge
09.03.2021
Mit Ackerbohnen und Körnererbsen die Fruchtfolge bereichern: Anbau, Ernte und Vermarktung optimieren
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Thema Fruchtfolge und Fruchtfolgewert
Biofumigation
Neueste internationale Forschungen beschäftigen sich mit der Einarbeitung von klein gehäckselten Kreuzblütlern in den Boden. Mit der entsprechenden Einarbeitung wandeln sich die Glucosinolate in dem grünen Pflanzenmaterial in Isothiocyanate um. Diesen Vorgang nennt man Biofumigation.
Fruchtfolge: Ist Hafer eine ökonomische Alternative?
Nach jahrelangem Rückgang der Haferanbaufläche, hat das Interesse an dieser Kultur wieder zugenommen: unter anderem als Problemlöser für zunehmende ackerbauliche Schwierigkeiten. Andrea Ziesemer von der Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern führt aus, wann der Anbau von Hafer wirtschaftlich ist.
Grünroggen als Winterzwischenfrucht
Die Landwirtschaftskammer Niedersachsen hat umfangreiche Versuche zur Winterzwischenfrucht Grünroggen durchgeführt. Den vollstänigen Bericht finden Sie unter: https://www.lwk-niedersachsen.de/index.cfm/portal/2/nav/278/article/34463.html Hier finden Sie die Zusammenfassung der Ergebnisse.
Mit Stachelblatt gegen Kartoffel-Zystennematoden
Im intensiven Kartoffelanbau stellen Kartoffel-Zysten-Nematoden eine ernsthafte Bedrohung dar und führen zu großen ökonomischen Schäden. Stachelblatt WHITE STAR ist eine neue biologische Alternative zur Bekämpfung der Kartoffel-Zysten-Nematoden.
N-Fixierung – was können Leguminosen leisten?
Das Thema N-Düngermanagement gewinnt zunehmend an Brisanz. Welche Einsparpotenziale gibt es und welchen Beitrag können Körnerleguminosen als Vorfrüchte zu Raps mit ihrer N-Fixierung erbringen? Dr. Katja Schiemenz und Dr. Andreas Gurgel (LFA MV) stellen aktuelle Versuchsergebnisse vor.
Rechnen sich weitere Fruchtfolgen?
In der Vergangenheit rechneten sich hoch spezialisierte Fruchtfolgen mit wenigen Kulturen. Die negativen Auswirkungen dieser Reduzierung verstärkten sich und die Rentabilität ist vielfach gesunken. Hohe Arbeitsspitzen und Faktoren wie Fruchtfolgeschädlinge, Resistenzmanagement und Ertragseinflüsse sind hier die Ursachen. Andrea Ziesemer von der Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern (LFA MV) zeigt, ob und wie sich weitere Fruchtfolgen rechnen.
Sommerungen - so lukrativ wie lange nicht
Fruchtfolgen mit Sommerungen werden immer interessanter. Ob Klimawandel, Greening, Düngeverordnung, Arbeitserledigung oder Pflanzenschutz – Fruchtfolgen mit Sommerungen lösen viele Probleme!
Hybridroggen: oft ökonomischer als Weizen
MyRye klärt über Themen rund um den Roggen auf, dessen Potenzial oft unterschätzt wird: Von Vermarktung & Verwertung über Ökonomie bis Pflanzenbau. Bei immer häufiger ausbleibenden Niederschlägen im Frühsommer/Frühjahr und einer immer geringeren erlaubten Stickstoffdüngung kann Hybridroggen im Vergleich zu Winterweizen punkten und hatte 2018 in vielen Regionen die Nase vorn. Auch auf dem Betrieb von Lars Meinecke aus Barwedel im Landkreis Gifhorn ist er nicht aus der Fruchtfolge wegzudenken.
Spätere Saattermine in integrierten Anbauverfahren
Mit dem Klimawandel verlängert sich die Bestockungsphase des Winterweizens. Die Vegetationsruhe beginnt später und endet früher, die Wachstumsphase im Kurztag hat sich in den letzten Jahrzehnten je nach Region um ca. zwei bis drei Wochen verlängert. Damit verschiebt sich auch das Saatzeitoptimum allmählich weiter in den Herbst hinein. Zum einen, um ein Überwachsen der Bestände und damit den Verlust der Winterfestigkeit zu vermeiden. Zum anderen um Krankheits-, Schädlings- und Ungrasproblemen entgegenzuwirken, die mit chemischem Pflanzenschutz immer weniger zu kontrollieren sind! War der Saattermin in der Vergangenheit vor allem eine Frage der Witterung, Fruchtfolge und Arbeitswirtschaft, ist er heute einer der wichtigsten Bausteine des integrierten Pflanzenschutzes.
Umdenken – probieren – machen: Was hat funktioniert?
In der Ausgabe 4/2019 haben wir über die Strategien der Brüder Heimann im Bereich des Gemengeanbaus berichtet. Es wurde viel ausprobiert und bei unserem Besuch damals war völlig offen, ob die Erwartungen der Heimanns erfüllt werden würden. Haben die Gemenge als Öko-Futter und die Anbaustrategien wirtschaftlich überzeugt?
20 % weniger Wasserbedarf ab Vegetationsbeginn!
Wintergerste unterscheidet sich in ihrer Physiologie in einigen wesentlichen Punkten von Winterweizen. Vom wurzelbetonten Wuchs über die typische Blattstellung bis hin zur frühen Ernte: Diese Kultur bringt vieles mit, was wir ackerbaulich nutzen können und sollten, meint Dr. Ute Kropf von der Fachhochschule Kiel.
Betriebsreportage: „Wir brauchen Sicherheit und Flexibilität!“
Nach späträumenden Kulturen hat es Winterweizen oft schwer: Bei nassem Boden muss die Saat u.U. „eingeschmiert“ werden, der Weizen startet schlecht, Spitzenerträge sind dann nicht zu realisieren. Oft ist witterungsbedingt gar keine Aussaat im Spätherbst mehr möglich. Dann sind flexible Lösungen gefragt: Praktiker diskutieren die Alternative Wechselweizen.
„Wintererbsen, eine Kultur mit viel Potenzial!“
Nach der Betriebsübernahme des LWB Weiße vor acht Jahren gab es für Landwirtschaftsmeisterin Anja Knoblich kein langes Überlegen: Wie schon ihr Vater will auch sie Erbsen als festen Fruchtfolgebestandteil weiter anbauen. Nach vielen Jahren mit Sommererbsen folgte ein Versuch mit Wintererbsen und die Entscheidung fiel zugunsten der Wintererbsen. Hat sie jetzt nach zwei trockenen Jahren ihre Meinung geändert?
Vorteile von Körnerleguminosen im konventionellen Landbau nutzen - ist das möglich?
Ein Vortrag von Prof. Dr. Schäfer, Fachhochschule Südwestfalen, gehalten anlässlich der SAATEN-UNION-Forums der DLG Feldtage 2016. Thema des Forums: Zwischenfrüchte und Leguminosen: Bodenfruchtbarkeit erhöhen, Düngeeffizienz steigern und Ressourcen schonen
Wohin passen Winterleguminosen?
Winterleguminosen sind eine gute Ergänzung zu den Sommerformen. Durch die längere Vegetationsperiode ist das Ertragspotenzial der Winterungen unter guten Wachstumsbedingungen höher. In welche Regionen passen Winterleguminosen?
Praxistipps für den Leguminosenanbau
Anlässlich des Forums der DLG-Feldtage 2016 gab Franz Unterforsthuber, Vertriebsberater für Südbayern, viele praxisnahe Tipps zum Anbau von Körnerleguminosen.
Winterackerbohnen werden immer interessanter
Die „klassischen“ Vorzüge von Sommerackerbohnen wie Verbesserung der Bodenstruktur, Stickstofffixierung, Top-Vorfruchtwert für das nachfolgende Getreide, gute innerbetriebliche Verwertung (Stichwort: gentechnikfreie Fütterung) etc. gelten natürlich auch für die Winterform. Bei Winterackerbohnen kommen jedoch weitere interessante Aspekte hinzu.
Ackerbaustrategie 2035: Sieht so die Landwirtschaft in 15 Jahren aus?
Die Produktivität des Ackerbaus wurde in den vergangenen Jahrzehnten enorm gesteigert, was jedoch auch Herausforderungen hinsichtlich Umwelt- und Naturschutz, Ökonomie und gesellschaftlicher Akzeptanz mit sich bringt. Die Ackerbaustrategie zeichnet ein Bild zum Ackerbau in 15 Jahren – wie sehen landwirtschaftliche Berater aus den verschiedenen Regionen des Landes Landwirtschaft 2035?
Vorteile weiter nutzen!
Pressemitteilung: Körnerleguminosen lohnen sich weiterhin - trotz Verbotes von Pflanzenschutzmitteln auf ökologischen Vorrangflächen Das Verbot von Pflanzenschutzmitteln auf ökologischen Vorrangflächen verunsichert Landwirte, die im Rahmen des Greenings Körnerleguminosen anbauen. Die Betriebsleiter in den Demonetzwerken Erbse/Bohne, Lupine und Soja denken nicht daran, damit aufzuhören. Sie nutzen die Vorteile der Hülsenfrüchte weiterhin.
Winterackerbohnen: Nicht zu früh und nicht zu viel säen!
Die aktuellen Winterackerbohnensorten sind erheblich ertragreicher und winterfester als die bisherigen Sorten. Der Grundstein für den Anbauerfolg wird auch bei der Winterackerbohne schon bei der Aussaat gelegt. Jan Böse, Produktmanager für Leguminosen, beschreibt unter anderem die Auswirkungen von Saatzeit und Saatstärke auf den Ertrag.
Fruchtfolge: Vielfalt rechnet sich
Ausgeglichene Fruchtfolgen sind das wichtigste pflanzenbauliche Werkzeug für mehr Ertrag, Gesundheit und Sicherheit. Sven Böse vergleicht Anbaualternativen für die kommende Herbst- und Frühjahrsbestellung.
Fußkrankheiten von Leguminosen - Ursache und Bekämpfung
Bei Fußkrankheiten gibt es unterschiedliche Erregerkomplexe: Fusarien spp., Phoma spp., Sclerotina spp., Phytium spp, Rhizotonia spp.. Der Befall wird z.B. durch eine schlechte Bodenstruktur (Verdichtung, Verschlämmungen, Staunässe), einen zu hohen Leguminosenanteil in der Fruchtfolge begünstig.
Mit der Produktionstechnik Ertrag und Qualität steuern
Zunehmend wird Hafer nicht nur als temporäre Alternative, sondern als fester Bestandteil der Fruchtfolge mit einer lukrativen Vermarktungsaussicht betrachtet. Was der Praxis fehlt, sind produktionstechnische Versuche, deren Interpretation die Umsetzung des hohen genetischen Potenzials der verfügbaren Sorten in der Praxis ermöglicht.
Spezialmischungen
Die viterra® Spezial-Mischungen sind für besondere Anwendungen - wie zum Beispiel zur Begrünung von Ackerrandstreifen oder zur Biofumigation - geeignet. Die Bestellscheine finden Sie im Servicebereich im Download-Center.
Trendgetreide Dinkel richtig führen
Dinkel liegt schwer im Trend und wird mehr und mehr nachgefragt. Bei der Produktionstechnik ist einiges zu beachten, wie Hansgeorg Schönberger, N.U. Agrar GmbH, erläutert.
Anbautipps für den Anbau von Zwischenfrüchten
Anlässlich des Forums der DLG-Feldtage 2016 gab Franz Unterforsthuber, Vertriebsberater für Südbayern, viele praxisnahe Tipps zum Anbau von Zwischenfrüchten.
Bodenfruchtbarkeitsmischungen
Die viterra® Bodenfruchtbarkeits-Mischungen verbessern, abgestimmt auf die jeweilige Hauptfrucht, die Humusbildung und damit die Bodenfruchtbarkeit. Sie fördern die Durchwurzelung und bieten Schutz vor Erosion. Stickstoff und andere Nährstoffe werden über Winter gebunden und bleiben in den oberen wurzelnahen Schichten verfügbar. Die Bestellscheine finden Sie im Servicebereich im Download-Center.
Multitasking mit Zwischenfrüchten - wie bringe ich Fruchtfolge, Anbau und DüV unter einen Hut?
Martin Munz refererierte anlässlich des Forums auf den DLG-Feldtagen zu seinen Erfahrungen mit Zwischenfrüchten in Süddeutschland. Auszug nur mit Quellenangabe gestattet.
Anbau und Wirtschaftlichkeit von Ackerbohnen und Erbsen
Mit einer Erweiterung der Fruchtfolgen durch Sommerungen wie Ackerbohnen und Futtererbsen lassen sich pflanzenbauliche Probleme der getreidelastigen Fruchtfolgen wirkungsvoll reduzieren. Und diese stabileren Fruchtfolgen können Extremwetterereignissen und der zunehmenden Resistenzentwicklung besser entgegenwirken.
Welche Potenziale stecken in Leguminosen und Zwischenfrüchten?
Wie funktioniert Stickstoffbindung durch Knöllchenbaterien und wie kann man sie gezielt fördern? Wie ist die Wirkung von Leguminosen und Zwischenfrüchten auf die gesamt Fruchtfolge zu beurteilen? Wie entwickeln sind die Eiweißmärkte - haben Leguminosen eine Chance, zukünftig Soja zu ersetzen? Mit welchen Zwischenfrüchten lassen sich welche Krankheiten bekämpfen?
Es gibt nicht DIE Zwischenfrucht!
Ein Vortrag gehalten von Züchterin Michaela Schlathölter anlässlich des Forums der DLG-Feldtage 2018. Auszug nur mit vollständiger Quellenangabe gestattet.
Klimawandel: „Vielfalt ist die beste Versicherung“
In den letzten 25 Jahren gab es deutschlandweit neun „Trockenjahre“, drei davon mit ausgeprägten Dürreschäden. Wie wirkt sich Trockenstress auf die Erträge aus und wie können wir über Fruchtfolge und Sorte gegensteuern?
Mit und trotz DVO – Maisfruchtfolgen sinnvoll gestalten
Der Mais hat aufgrund seines hohen Leistungspotenzial in vielen Regionen Anteile an der Ackerfläche von über 50 %. Damit diese die geforderte Nachhaltigkeit nicht gefährden, muss so einiges beachtet werden, wie Franz Unterforsthuber, Fachberater für Bayern, erläutert.
Fungizidresistenzmanagement: „Vielfalt ist der Schlüssel zum Erfolg“
Seit einem halben Jahrhundert sichern Getreidefungizide das genetische Ertragsniveau der Sorten ab. Der so geschaffene Selektionsdruck führte zur evolutionären Anpassung verschiedener Schaderreger und damit zu Wirksamkeitsverlusten. Wie lässt sich die Wirksamkeit der Pflanzenschutzmittel möglichst lange erhalten? Henning Jonas von der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein berichtet.
Neue viterra Zwischenfrucht-Mischungen für Futterproduktion und ökologischen Landbau
Die neuen viterra® Biomasse-Mischungen ermöglichen dem Landwirt, die Fruchtfolge vielfältiger zu gestalten. Ohne Einbußen in der produzierten Futtermenge kann die Bodenfruchtbarkeit gefördert werden.
Nematodenresistente Zwischenfrüchte in Zuckerrübenfruchtfolgen
Die Resistenz gegen Rübenzystennematoden wird vom Bundessortenamt offiziell geprüft.
Virusbedingte Eisenfleckigkeit: Übertragung, Schäden, Vermeidung
Die Virusbedingte Eisenfleckigkeit verursacht Schäden an Kartoffelknollen anfälliger Kartoffelsorten. Häufig ist der Befall erst nach dem Durchschneiden der Knollen sichtbar: ring- oder bogenförmige, korkartige, rotbraune Stellen. Bei Speisekartoffeln ist dies ein entscheidender Qualitätsverlust, wodurch die Marktfähigkeit der Partien herabgesetzt wird und zur Aberkennung von Pflanzkartoffeln führen kann. Ertragsverluste können mit dem Befall an Eisenfleckigkeit einhergehen. Wie ist dieser wirschaftliche Verlust zu verhindern?
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