Vergleichen
Gesunder Populationsroggen für Körner- und Zweitfruchtnutzung
- ertragsstarker Körnerroggen für den extensiven Anbau und ökologische Anbauverfahren
- hohe Eignung für den Zwischenfruchtanbau (Sommerbegrünung)
- zur Biomassenutzung auch im Gemenge mit Leguminosen (Sommerwicken) geeignet
- vergleichsweise hoher Rohproteingehalt und gute Aufwuchsfestigkeit
auch für extensive Anbauverfahren
auch Trockenstandorte, Moorböden und Höhenlagen
auch Trockenstandorte, Moorböden und Höhenlagen
Ährenschieben
Reife
Pflanzenlänge
Anfälligkeiten
Braunrost
Qualität
Fallzahl
Proteingehalt
Entwicklung und Ertrag
Körner / Ähre
TKM
Kornertrag Stufe 1
Kornertrag Stufe 2
Profil
- - - - | - - - | - - | - | 0 | + | + + | + + + | + + + + |
---- = sehr niedrig/früh/kurz, ++++ = sehr hoch/spät/lang
Entwicklung und Ertrag
Ährenschieben
Reife
Pflanzenlänge
Ähre / m²
Körner / Ähre
TKM
Kornertrag Stufe 1
Kornertrag Stufe 2
Vitalität und Gesundheit
Standfestigkeit
Braunrost
Qualität
Proteingehalt
Amylogrammviskosität
Temp. im Verkleisterungsmax
Fallzahl
Sortenschutzinhaber
P.H. Petersen Saatzucht Lundsgaard GmbH
Alle Einstufungen basieren auf den Angaben des Bundessortenamtes, weiteren offiziellen Prüfungen oder auf eigenen Erfahrungen. Eine Gewähr oder Haftung für das Zutreffen im Einzelfall kann nicht übernommen werden, weil die Wachstumsbedingungen erheblichen Schwankungen unterliegen.
Anbauregionen
auch Trockenlagen, Moorböden und Höhenlagen
Aussaat
Saatzeitoptimum
Körnernutzung: Jahreswechsel - April (späte Saat nur auf Standorten mit guter Wasserführung); 300-380 Kö/m²; Zwischenfrucht: Juli-August 380-450 Kö/m
N-Düngung
100-150 kg N/ha inkl. Nmin
Pflanzenschutzempfehlung
(Mittel, Termine und Aufwandmengen schlagspezifisch)
ggf. Fungizidmaßnahme mit Rostbetonung
Sortenschutzinhaber
P.H. Petersen Saatzucht Lundsgaard GmbH
Alle Einstufungen basieren auf den Angaben des Bundessortenamtes, weiteren offiziellen Prüfungen oder auf eigenen Erfahrungen. Eine Gewähr oder Haftung für das Zutreffen im Einzelfall kann nicht übernommen werden, weil die Wachstumsbedingungen erheblichen Schwankungen unterliegen.