Vergleichen

SU BEBOP

 

Populationswinterroggen

Körnernutzung, GPS-Nutzung

Standfeste Höchsterträge

  • ertragsstärkster Populationsroggen (Beschr. Sortenliste 2022)
  • vergleichsweise kurz
  • sehr gute Resistenz gegenüber den wichtigen Krankheiten
 

Idealer Roggen für kostensparenden Anbau auf sehr marginalen Böden
Kurzprofil
1 = sehr niedrig/früh/kurz, 9 = sehr hoch/spät/lang 
Bei in DE zugelassenen Sorten nach Beschreibender Sortenliste

Ährenschieben
4

Reife
5

Pflanzenlänge
6

Anfälligkeiten

Rhynchosporium
4

Braunrost
4

Mutterkorn
3

Qualität

Fallzahl
6

Proteingehalt
5

Entwicklung und Ertrag

Körner / Ähre
3

TKM
5

Kornertrag Stufe 1
4

Kornertrag Stufe 2
4
 Profil
- - - -- - -- --0++ ++ + ++ + + +
---- = sehr niedrig/früh/kurz, ++++ = sehr hoch/spät/lang


Entwicklung und Ertrag

Ährenschieben
-

Reife
0

Pflanzenlänge
+

Ähre / m²
+

Körner / Ähre
--

TKM
0

Kornertrag Stufe 1
-

Kornertrag Stufe 2
-


Vitalität und Gesundheit

Standfestigkeit
0

Halmstabilität
0

Rhynchosporium
+

Braunrost
+

Mutterkorn
++


Qualität

Proteingehalt
0

Amylogrammviskosität
0

Temp. im Verkleisterungsmax
+

Fallzahl
+
Alle Einstufungen basieren auf den Angaben des Bundessortenamtes, weiteren offiziellen Prüfungen oder auf eigenen Erfahrungen. Eine Gewähr oder Haftung für das Zutreffen im Einzelfall kann nicht übernommen werden, weil die Wachstumsbedingungen erheblichen Schwankungen unterliegen.


Aussaat

Trockenlagen
sehr früh, 10 September
sehr spät, Ende Oktober

Bessere Standorte
früh, Mitte September
sehr spät, Ende Oktober


Saatstärke (Körner/m²)
Populationswinterroggen
Trockenlagen
frühe Saat
ortsüblich, z.B. 200-220

mittlere Saat
ortsüblich, z.B. 230-260

späte Saat
ortsüblich, z.B. 300-350
Bessere Standorte
frühe Saat
ortsüblich, z.B. 180-200

mittlere Saat
ortsüblich, z.B. 220-250

späte Saat
ortsüblich, z.B. 270-320
Alle Einstufungen basieren auf den Angaben des Bundessortenamtes, weiteren offiziellen Prüfungen oder auf eigenen Erfahrungen. Eine Gewähr oder Haftung für das Zutreffen im Einzelfall kann nicht übernommen werden, weil die Wachstumsbedingungen erheblichen Schwankungen unterliegen.