Per Mausklick Partner zur Vermarktung „kleiner Kulturen“ finden

Per Mausklick Partner zur Vermarktung „kleiner Kulturen“ finden

Ab sofort erweitert die SAATEN-UNION ihr digitales Service-Angebot um eine interessante Option: Nach Eingabe der eigenen Postleitzahl und des gewünschten Radius zeigt eine digitale Karte, wo Erzeuger regionale Absatzmöglichkeiten für definierte landwirtschaftliche Kulturarten finden können.

Das unter www.saaten-union.de/abnehmerkarte/ erreichbare kostenlose Service-Angebot, das in Zusammenarbeit mit der UFOP und dem Demonetzwerk Erbse/Bohne entwickelt wurde, richtet sich derzeit an Landwirte, die die „kleinen Kulturen“ Dinkel, Durum, Hafer, Ackerbohne, Erbse und Soja anbauen. Die Karte bietet eine schnelle und einfache Möglichkeit, potenzielle Handelspartner ausfindig zu machen und mit ihnen in Kontakt zu treten.

Doppelnutzen für Erzeuger und Handel!

Abnehmerkarte für Nischenkulturen wie Dinkel, Durum, Hafer, Ackerbohne, Erbse und Soja
Abnehmerkarte für Nischenkulturen wie Dinkel, Durum, Hafer, Ackerbohne, Erbse und Soja

Der Anbau dieser Nischenkulturen bereichert die Fruchtfolge und trägt so zu der Erhaltung der Ertragsfähigkeit der Böden und zu der Minimierung des Produktionsrisikos bei. Die mit dem digitalen
Service-Angebot der SAATEN-UNION mögliche Verbesserung der Vermarktungsmöglichkeiten macht den Anbau nun noch attraktiver. Die Abnehmerkarte bietet aber nicht nur für die Erzeuger eine neue
Option: Auch Erzeugergemeinschaften oder Landhändler, die bereits in der Vermarktung der „kleinen Kulturen“ aktiv sind, können sich bei der SAATEN-UNION melden und kostenfrei in diese Abnehmerkarte eintragen lassen.

„Mit diesem neuen Service-Angebot stärken wir Erzeuger und Abnehmer – und damit auch die bisherigen Nischenkulturen selbst. Wir freuen uns, wenn von der Abnehmerkarte nun reger Gebrauch
gemacht und der Adressenpool stetig erweitert wird“, so Marcus Iken, Geschäftsführer der SAATEN-UNION. Das Online-Tool ist in leicht modifizierter Form auch auf der Webseite der UFOP verfügbar, wobei dort auch nach Abnehmern für Leguminosen wie beispielsweise Lupinen recherchiert werden kann.

Die Karte erreichen Sie HIER.