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SU VIRTUOSA mehrzeilig
Winterfuttergerste
Verzwergungsresistenz + hohe Erträge
- BaMMV, BaYMV-1, BYDV-Resistenz
- Einzelährentyp mit ausgeglichenem Verhältnis zwischen Kornzahl und TKM
- erste BYDV-resistente Sorte mit Kornertrag Stufe II: 8 - also auf dem Niveau marktbedeutender nicht resistenter Sorten
bundesweite Anbauempfehlung
Der hohe Ertrag ist durch eine Wachstumsregler- (Splitting) und eine Zwergrostbehandlung abzusichern.
Leicht erhöhte Saatstärke wirkt sich positiv auf den Ertrag aus.
Der hohe Ertrag ist durch eine Wachstumsregler- (Splitting) und eine Zwergrostbehandlung abzusichern.
Leicht erhöhte Saatstärke wirkt sich positiv auf den Ertrag aus.
Ährenschieben
Reife
Pflanzenlänge
Neigung zu
Lager
Halmknicken
Ährenknicken
Anfälligkeiten
Mehltau
Ramularia
Zwergrost
Netzflecken
Resist. Gelbmosaikvirus
ja
Ertragsaufbau
Bestandesdichte
Kornzahl / Ähre
TKM
Kornertrag Stufe 1
Kornertrag Stufe 2
Marktwareanteil
Vollgersteanteil
Hektolitergewicht
Eiweißgehalt (Futter)
Profil
- - - - | - - - | - - | - | 0 | + | + + | + + + | + + + + |
---- = sehr niedrig/früh/kurz, ++++ = sehr hoch/spät/lang
Entwicklung und Ertrag
Ährenschieben
Reife
Pflanzenlänge
Bestandesdichte
Kornzahl / Ähre
TKM
Kornertrag Stufe 1
Kornertrag Stufe 2
Vitalität und Gesundheit
Standfestigkeit
Halmstabilität
Ährenstabilität
Gesundheit
Resistenz gegen BaYMV-1, BYDV
Resist. Gelbmosaikvirus
ja
Rhynchosporium
Ramularia
Zwergrost
Netzflecken
Mehltau
Qualität
Marktwareanteil
Vollgersteanteil
Hektolitergewicht
Eiweißgehalt (Futter)
Züchter
Ackermann Saatzucht GmbH & Co.KG
Alle Einstufungen basieren auf den Angaben des Bundessortenamtes, weiteren offiziellen Prüfungen oder auf eigenen Erfahrungen. Eine Gewähr oder Haftung für das Zutreffen im Einzelfall kann nicht übernommen werden, weil die Wachstumsbedingungen erheblichen Schwankungen unterliegen.
Saatzeittoleranz (mehrzeilig)
früh, z.B. 5. - 10. September
etwas später, z.B. Ende September
Aussaat (Körner/m²)
frühe Saat (mehrzeilig)
ortsüblich, z.B. 220-240
mittlere Saat (mehrzeilig)
etwas erhöht, z.B. 260-290
späte Saat (mehrzeilig)
etwas erhöht, z.B. 290-330
N-Düngung
standortüblich: Beispiel in kg N / ha bei Bedarfswert 190 (Vorfrucht Getreide, sehr hohes Ertragsniveau)
- Startgabe EC 13 - 25: 80 - 90 inkl. Nmin 0-30 mit 10 - 20 S zu Vegetationsbeginn
- Schossgabe EC 30 - 31: 60 - 80 inkl. Nmin 30-90, üppige Bestände EC 32
- Spätgabe EC 39 - 49: 30 – 40, Trockenstandorte EC 39
Wachstumsregler im Intensivanbau
etwas höher
Züchter
Ackermann Saatzucht GmbH & Co.KG
Alle Einstufungen basieren auf den Angaben des Bundessortenamtes, weiteren offiziellen Prüfungen oder auf eigenen Erfahrungen. Eine Gewähr oder Haftung für das Zutreffen im Einzelfall kann nicht übernommen werden, weil die Wachstumsbedingungen erheblichen Schwankungen unterliegen.