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Kompakt Details
Im Einklang mit Korn- und Proteinertrag
- stabil hohes Kornertragsniveau
- hoher Proteingehalt
- verbesserte Standfestigkeit erleichtert den Drusch
SYMBIOS punktet durch eine schnelle Jugendentwicklung. Normale Reihenabstände wie im Getreide führen zu standfesten, sehr gut druschfähigen Beständen.
Je nach Aussaatzeitpunkt liegen die Aussaatstärken zwischen 80 und 120 Körnern je m2.
In Schleswig-Holstein und Niedersachsen offiziell zur Aussaat 23 empfohlen!
Je nach Aussaatzeitpunkt liegen die Aussaatstärken zwischen 80 und 120 Körnern je m2.
In Schleswig-Holstein und Niedersachsen offiziell zur Aussaat 23 empfohlen!
Profil
- - - - | - - - | - - | - | 0 | + | + + | + + + | + + + + |
---- = sehr niedrig/früh/kurz, ++++ = sehr hoch/spät/lang
Entwicklung
Blühbeginn
Blühdauer
Reife
Pflanzenlänge
Vitalität Und Gesundheit
Standfestigkeit
Ertrag und Qualität
TKM
Kornertrag
Rohproteinertrag
Rohproteingehalt
Druscheignung
Sortenschutzinhaber
Norddeutsche Pflanzenzucht Hans-Georg Lembke KG
Alle Einstufungen basieren auf den Angaben des Bundessortenamtes, weiteren offiziellen Prüfungen oder auf eigenen Erfahrungen. Eine Gewähr oder Haftung für das Zutreffen im Einzelfall kann nicht übernommen werden, weil die Wachstumsbedingungen erheblichen Schwankungen unterliegen.
Fruchtfolge
mind. 5 Jahre Anbaupause für langjährige Höchsterträge
Aussaat
normaler Getreideabstand (Verrankung muss gewährleistet sein)
Saatzeit
Ab Anfang März; optimalen Bodenzustand abwarten (ortsübliche Erfahrungen berücksichtigen)
Saatstärke (Körner / m²)
früh: 70-80 keimf. Körner pro qm
mittel: 80-90 keimf. Körner pro qm
spät: 90-100 keimf. Körner pro qm
mittel: 80-90 keimf. Körner pro qm
spät: 90-100 keimf. Körner pro qm
Saattiefe
leichte Böden ca. 6 cm, schwere Böden ca. 4 cm
größere Aussaattiefe für besseren Wasseranschluss
Anwalzen nach der Saat zum besseren Bodenschluss
Andrücken von Steinen (=Ernteerleichterung)
größere Aussaattiefe für besseren Wasseranschluss
Anwalzen nach der Saat zum besseren Bodenschluss
Andrücken von Steinen (=Ernteerleichterung)
Düngung
Kalkung
Zur Leguminose auf bodenarttypischen pH-Wert
Grunddüngung
Nach Entzug: Bodenversorgung und Ertragsniveau mittel: 45 kg/ha P2O5; 120 kg/ha K2O; 30 kg/ha MgO
Stickstoff
keine Stickstoffdüngung; Leguminosen generieren ihren Bedarf über die Symbiose mit Knöllchenbakterien an den Wurzeln
Spurenelemente
auf regionale Empfehlungen achten
Pflanzenschutz
In Abstimmung mit dem örtlichen Pflanzenschutzdienst
Unkraut / Ungras
VA-Herbizide möglichst effektiv einsetzen; örtliche Beratungshinweise nutzen; Gräserregulierung noch im NA möglich
Schädlinge
Auf Blattrandkäfer (Auflaufphase), Grüne Erbsenlaus (auch schon vor Blühbeginn) achten; im Einzelfall ggfs. Behandlung einplanen
Krankheiten
Botrytis und Rost, aber auch falscher Mehltau können zu Ertragseinbußen führen. Im Frühjahr sollte daher eine ertragssichernde Fungizidbehandlung eingeplant werden
Ernte
Sehr gute Druscheignung durch gute Standfestigkeit und hohe Bestände bei Reife; ideale Ernte bei 16-19 % Kornfeuchte; Gefahr von Bruchkörnern bei geringerer Kornfeuchtigkeit (<14%); schonende Mähdreschereinstellung
Sortenschutzinhaber
Norddeutsche Pflanzenzucht Hans-Georg Lembke KG
Alle Einstufungen basieren auf den Angaben des Bundessortenamtes, weiteren offiziellen Prüfungen oder auf eigenen Erfahrungen. Eine Gewähr oder Haftung für das Zutreffen im Einzelfall kann nicht übernommen werden, weil die Wachstumsbedingungen erheblichen Schwankungen unterliegen.