Vergleichen
						
					
				Früh, ertragreich und standfest
- Gelbmosaik: BaYMV-1, BaYMV-2-Resistenz
- sichere Kornerträge auch in trockenen Jahren
- früh und standfest
- Einzelährentyp mit hohem bis sehr hohem Marktwareanteil
- gute Resistenz gegen Rhynchosporium und Netzflecken
SU ELLEN ist geeignet für mittlere bis bessere Böden - dank sehr früher Kornfüllung auch für Zweizeilerstandorte mit schneller Abreife.
Fungizideinsatz auf rechtzeitige Zwergrostkontrolle fokussieren!
SU ELLEN ist resistent gegenüber den wichtigen Virusstämmen BaYMV-1 und BaYMV-2. Gegenüber dem selten und weniger aggressiv auftretenden BaMMV können bei hohem Infektionsdruck schwache Symptome auftreten.
 
				Fungizideinsatz auf rechtzeitige Zwergrostkontrolle fokussieren!
SU ELLEN ist resistent gegenüber den wichtigen Virusstämmen BaYMV-1 und BaYMV-2. Gegenüber dem selten und weniger aggressiv auftretenden BaMMV können bei hohem Infektionsdruck schwache Symptome auftreten.
									Ährenschieben 
								
							
									Reife 
								
							
									Pflanzenlänge 
								
							
								Neigung zu
							
						
									Lager 
								
							
									Halmknicken 
								
							
									Ährenknicken 
								
							
								Anfälligkeiten
							
						
									Mehltau 
								
							
									Ramularia 
								
							
									Zwergrost 
								
							
									Netzflecken 
								
							
									Resist. Gelbmosaikvirus 
								
							
							ja, zusätzliche Resistenz gegen Virustyp BaYMV-2, keine Resistenz gegen BaMMV 
						
					
								Ertragsaufbau
							
						
									Bestandesdichte 
								
							
									Kornzahl / Ähre 
								
							
									TKM 
								
							
									Kornertrag Stufe 1 
								
							
									Kornertrag Stufe 2 
								
							
									Marktwareanteil 
								
							
									Vollgersteanteil 
								
							
									Hektolitergewicht 
								
							
									Eiweißgehalt (Futter) 
								
							
						Profil
					
					| - - - - | - - - | - - | - | 0 | + | + + | + + + | + + + + | 
---- = sehr niedrig/früh/kurz, ++++ = sehr hoch/spät/lang
					
					
					
					
				
			
			
				Entwicklung und Ertrag 
			
			
		
					Sehr zügige Jugendentwicklung
				
			Ährenschieben 
 
					Reife
 
					Pflanzenlänge
 
					Bestandesdichte
 
					Kornzahl / Ähre
 
					TKM
 
					Kornertrag Stufe 1
 
					Kornertrag Stufe 2
 
					
			
			
				Vitalität und Gesundheit 
			
			
		
Winterfestigkeit
 
					Trockentoleranz
 
					Standfestigkeit
 
					Halmstabilität
 
					Ährenstabilität
 
					Gesundheit
 
					
					Fungizideinsatz an Zwergrostauftreten orientieren
				
			Resist. Gelbmosaikvirus
 
					
					ja, zusätzliche Resistenz gegen Virustyp BaYMV-2, keine Resistenz gegen BaMMV
				
			Rhynchosporium
 
					Ramularia
 
					Zwergrost
 
					Netzflecken
 
					Mehltau
 
					undef. Blattflecken
 
					
			
			
				Qualität 
			
			
		
					Großes, gut ausgebildetes Korn mit sehr hohem Marktwareanteil
				
			Marktwareanteil
 
					Vollgersteanteil
 
					Hektolitergewicht
 
					Eiweißgehalt (Futter)
 
					Züchter
									Nordsaat Saatzucht GmbH
								
						Alle Einstufungen basieren auf den Angaben des Bundessortenamtes, weiteren offiziellen Prüfungen oder auf eigenen Erfahrungen. Eine Gewähr oder Haftung für das Zutreffen im Einzelfall kann nicht übernommen werden, weil die Wachstumsbedingungen erheblichen Schwankungen unterliegen.
					
				
			Anbauregionen
 
					
					alle mittleren und besseren Standorte, insbesondere solche mit früher, schneller Abreife
				
			Fruchtfolge
 
					
					vorteilhaft vor allem in Fruchtfolgen mit Zweit- und Zwischenfrüchten sowie bei knapper Arbeitskapazität
				
			Saatzeittoleranz (mehrzeilig)
 
					etwas früher, z.B. 10. - 15. September
						
					spät, z.B. Mitte Oktober
						
					
			
			
				Aussaat (Körner/m²) 
			
			
		
					ortsübliche Saatstärke, keine Dünnsaaten; Spätsaaten dichter drillen
				
			frühe Saat (mehrzeilig)
 
					
					ortsüblich, z.B. 220-240
				
			mittlere Saat (mehrzeilig)
 
					
					ortsüblich, z.B. 240-260
				
			späte Saat (mehrzeilig)
 
					
					etwas erhöht, z.B. 290-330
				
			
			
			
				N-Düngung 
			
			
		
						
							startbetont: Beispiel in kg N / ha bei Bedarfswert 190 (Vorfrucht Getreide, sehr hohes Ertragsniveau) 
	
						
				
					
					- Herbstgabe bei ungünstigen Entwicklungsbedingungen (nach Getreide bis 1. Okt. 20 – 40, organisch bis 30 NH4)
- Startgabe EC 13 - 25: 90 - 100 inkl. Nmin 0-30 mit 30 S zu Vegetationsbeginn
- Schossgabe EC 30 - 31: 50 - 70 inkl. Nmin 30-90, üppige Bestände EC 32
- Spätgabe EC 39 - 49: 30 – 40, Trockenstandorte EC 39
			
			
				Wachstumsregler im Intensivanbau 
			
			
		
					etwas geringer
				
			Hinweise zum Pflanzenschutz
 
					
					Bei früher Saat Insektizid gegen Läuse bzw. Gelbverzwergung!
Das sehr hohe Ertragspotenzial lohnt einen gesplitteten Fungizideinsatz in EC 32 + 49/59.
 
				
			Das sehr hohe Ertragspotenzial lohnt einen gesplitteten Fungizideinsatz in EC 32 + 49/59.
Züchter
									Nordsaat Saatzucht GmbH
								
						Alle Einstufungen basieren auf den Angaben des Bundessortenamtes, weiteren offiziellen Prüfungen oder auf eigenen Erfahrungen. Eine Gewähr oder Haftung für das Zutreffen im Einzelfall kann nicht übernommen werden, weil die Wachstumsbedingungen erheblichen Schwankungen unterliegen.
					
				
			 
								 
										 
							 
					 Sortenfinder
			Sortenfinder
				



 
							 
  
								 
								 
									 
														 
														