Vergleichen
Kompakt Details
Frühe Reife plus höchste N-Effizienz
- einzigartige Kombination von früher Reife, mittelhohem Kornertrag und hohem Proteingehalt (6!)
- Kornertrag überzeugend vor allem bei Vorsommertrockenheit
- höchste N-Verwertungseffizienz - lukrative Proteinwerte auch mit weniger N (DüVO!)
- gut winterhart, resistent gegen Orangerote Weizengallmücke
- standfest (APS 4)
früher Korndichtetyp für alle Standorte und Fruchtfolgen
dank höchster N-Effizienz ideale Allroundsorte im Hinblick auf die novellierte Düngeverordnung
über Saatzeit, Saatstärke und Andüngung ausreichend hohe Korndichte sicherstellen
Die Resistenz gegenüber der Orangeroten Weizengallmücke ist vorteilhaft bei feuchtwarmer Witterung ab erster Maidekade, wenn dieser Schädling häufiger auftritt.
CTU-verträglich
dank höchster N-Effizienz ideale Allroundsorte im Hinblick auf die novellierte Düngeverordnung
über Saatzeit, Saatstärke und Andüngung ausreichend hohe Korndichte sicherstellen
Die Resistenz gegenüber der Orangeroten Weizengallmücke ist vorteilhaft bei feuchtwarmer Witterung ab erster Maidekade, wenn dieser Schädling häufiger auftritt.
CTU-verträglich
Profil
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 |
Ährenschieben
Reife
Pflanzenlänge
Neigung zu
Lager
Anfälligkeiten
Mehltau
Braunrost
Ährenfusarium
Blattseptoria
Halmbruch
Gelbrost
Ertragsaufbau
Bestandesdichte
Kornzahl / Ähre
TKM
Kornertrag Stufe 1
Kornertrag Stufe 2
Fallzahl
Fallzahlstabilität
0
Rohproteingehalt
Profil
- - - - | - - - | - - | - | 0 | + | + + | + + + | + + + + |
---- = sehr niedrig/früh/kurz, ++++ = sehr hoch/spät/lang
Entwicklung und Ertrag
Sehr zügige vegetative und generative Entwicklung
Ährenschieben
Reife
Pflanzenlänge
Bestandesdichte
Kornzahl / Ähre
TKM
Kornertrag Stufe 1
Kornertrag Stufe 2
Vitalität und Gesundheit
Winterfestigkeit
Trockentoleranz
Standfestigkeit
Gesundheit
Mittlere Blattgesundheit, resistent gegenüber der Orangenen Weizengallmücke
Halmbruch
Mehltau
Gelbrost
Braunrost
Blattseptoria
Ährenfusarium
Vermarktungsqualität
Erreicht doppelt so häufig die Vermarktungshürde 13% wie Sorten mit RP-Gehalt 4
Fallzahl
Fallzahlstabilität
0
Rohproteingehalt
Sedimentationswert
Verarbeitungsqualität
Hohe Verarbeitungsqualität für Müller und Bäcker
Mehlausbeute
Wasseraufnahme
Volumenausbeute
Züchter
Nordsaat Saatzucht GmbH
Alle Einstufungen basieren auf den Angaben des Bundessortenamtes, weiteren offiziellen Prüfungen oder auf eigenen Erfahrungen. Eine Gewähr oder Haftung für das Zutreffen im Einzelfall kann nicht übernommen werden, weil die Wachstumsbedingungen erheblichen Schwankungen unterliegen.
Anbauregionen
alle Anbauregionen, insbesondere auch Trockenstandorte
Fruchtfolge
alle Vorfrüchte, auch Mais
Aussaat (Körner/m²)
Saatzeittoleranz
früh, z.B. 20. September
etwas später, z.B. Mitte Oktober
frühe Aussaat
etwas erhöht, z.B. 270-310
mittlere Aussaat
etwas erhöht, z.B. 310-350
späte Aussaat
deutlich erhöht, z.B. 400-450
N-Düngung
startbetont: Beispiel in kg N / ha bei Bedarfswert 230 (Blattvorfrucht, hohes Ertragsniveau)
- Startgabe EC 13 - 25: 90 - 100 inkl. Nmin 0-30 mit 20 - 30 S zu Vegetationsbeginn
- Schossgabe EC 30 - 31: 60 - 80 inkl. Nmin 30-90, üppige Bestände EC 32
- Spätgabe EC 47 - 51: 60 – 70 (mit 10 – 15 S), Trockenstandorte EC 39
Wachstumsregler im Intensivanbau
Rechtzeitiger, gegebenenfalls gesplitteter Einsatz in etwas reduzierter Dosierung
etwas höher
Hinweise zum Pflanzenschutz
LEMMY ist resistent gegenüber der Orangeroten Weizengallmücke, ein Vorteil vor allem bei feuchtwarmer Witterung ab erster Maidekade, wenn dieser Schädling häufiger auftritt.
Tolerant gegen chlortoluronhaltige Herbizide
Tolerant gegen chlortoluronhaltige Herbizide
Züchter
Nordsaat Saatzucht GmbH
Alle Einstufungen basieren auf den Angaben des Bundessortenamtes, weiteren offiziellen Prüfungen oder auf eigenen Erfahrungen. Eine Gewähr oder Haftung für das Zutreffen im Einzelfall kann nicht übernommen werden, weil die Wachstumsbedingungen erheblichen Schwankungen unterliegen.
Region | 0 | + | ++ |
---|---|---|---|
Marsch | |||
Geest (Sand) | |||
Östliches Hügelland SH (Lehm) | |||
Diluviale Standorte nördl. Ostdeutschland | |||
Diluviale Standorte südl. Ostdeutschland | |||
Sandböden Nordwest | |||
Köln-Aachener Bucht | |||
Sandböden Nordhannover | |||
Oderbruch | |||
Lehmböden Südhannover | |||
Lößstandorte der Ackerebene Mittel-/ Ostd. | |||
Lehmstandorte Nordwest | |||
Höhenlagen Mitte/West | |||
Mittellagen Südwest | |||
Verwitterungsstandorte Südost | |||
Lößstandorte der Übergangslagen Mittel-/ Ostd. | |||
Höhenlagen Südwest | |||
Wärmelagen Südwest | |||
Fränkische Platten | |||
Tertiärhügelland, bayerisches Gäu | |||
Jura / Hügelland | |||
Mecklenburg Süd/ Brandenburg Nordwest |