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Kompakt Details
Ertragsstarke Sommergerste mit europäischem Format
- mittelfrüher kurzstrohiger Bestockungs-Typ mit herausragender ökologischer Streubreite und sehr guter Tockentoleranz
- durch die gute Malzqualität und die ausgewogenen Lösungseigenschaften nicht nur als Futtergerste zu verwenden – Doppelnutzungstyp
- mehltauresistent und wenig anfällig für abiotische Blattflecken
Universalsorte: geeignet für alle europäischen Sommergerstengebiete, auch Trockenlagen und Standorte mit höherer N-Nachlieferung
resistent gegen Getreidezystennematoden (Heterodera avenae)
resistent gegen Getreidezystennematoden (Heterodera avenae)
Profil
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 |
Ährenschieben
Reife
Pflanzenlänge
Neigung zu
Lager
Ährenknicken
Halmstablität
Anfälligkeiten
Mehltau
Zwergrost
Netzflecken
Ertragsaufbau
Bestandesdichte
Kornzahl / Ähre
TKM
Kornertrag Stufe 1
Kornertrag Stufe 2
Marktwareanteil
Vollgersteanteil
Hektolitergewicht
Rohproteingehalt (Futter)
Profil
- - - - | - - - | - - | - | 0 | + | + + | + + + | + + + + |
---- = sehr niedrig/früh/kurz, ++++ = sehr hoch/spät/lang
Entwicklung und Ertrag
Ährenschieben
Reife
Pflanzenlänge
Bestandesdichte
Kornzahl / Ähre
TKM
Kornertrag Stufe 1
Kornertrag Stufe 2
Vitalität und Gesundheit
Standfestigkeit
Ährenstabilität
Halmstablität
Resistenzen
Resistenz gegen Getreidezystennematoden Heterodera avenae
Rhynchosporium
Zwergrost
Netzflecken
Mehltau
undef. Blattflecken
Qualität
Marktwareanteil
Vollgersteanteil
Hektolitergewicht
Rohproteingehalt (Futter)
Viskosität (Futter)
Friabilimeterwert
Eiweißlösungsgrad
Endvergärungsgrad
Züchter
Nordsaat Saatzucht GmbH
Alle Einstufungen basieren auf den Angaben des Bundessortenamtes, weiteren offiziellen Prüfungen oder auf eigenen Erfahrungen. Eine Gewähr oder Haftung für das Zutreffen im Einzelfall kann nicht übernommen werden, weil die Wachstumsbedingungen erheblichen Schwankungen unterliegen.
Anbauregionen
Alle Sommergersten-Anbauregionen Europas, sehr große ökologische Streubreite
Saatzeittoleranz (zweizeilig)
früh, z.B. Anfang März
sehr spät, z.B. Anfang Mai
Aussaat
frühe Saat
deutlich geringer, z.B. 230-240
mittlere Saat
deutlich geringer, z.B. 240-250
späte Saat
deutlich geringer, z.B. 250-260
frühe Saat
etwas geringer, z.B. 240-250
mittlere Saat
etwas geringer, z.B. 250-260
späte Saat
etwas geringer, z.B. 260-280
frühe Saat
ortsüblich, z.B. 270-280
mittlere Saat
ortsüblich, z.B. 280-300
späte Saat
ortsüblich, z.B. 300-320
N-Düngung
standortüblich: Beispiel in kg N / ha bei Bedarfswert 150 (Vorfrucht Getreide, hohes Ertragsniveau)
- Startgabe EC 00 - 11: 80 - 100 inkl. Nmin 0-30 mit 10 - 15 S
- Schossgabe EC 25 - 31: 50 - 70 inkl. Nmin 30-60, üppige Bestände EC 32
Wachstumsregler im Intensivanbau
geringer als ortsüblich
Pflanzenschutz (Mittelwahl, Terminierung und Aufwandmenge schlagspezifisch)
Einmaliger Fungizideinsatz mit der Zielrichtung Rhynchosporium+Zwergrost
Züchter
Nordsaat Saatzucht GmbH
Alle Einstufungen basieren auf den Angaben des Bundessortenamtes, weiteren offiziellen Prüfungen oder auf eigenen Erfahrungen. Eine Gewähr oder Haftung für das Zutreffen im Einzelfall kann nicht übernommen werden, weil die Wachstumsbedingungen erheblichen Schwankungen unterliegen.
Region | 0 | + | ++ |
---|---|---|---|
Marsch | |||
Geest (Sand) | |||
Östliches Hügelland SH (Lehm) | |||
Diluviale Standorte nördl. Ostdeutschland | |||
Diluviale Standorte südl. Ostdeutschland | |||
Sandböden Nordwest | |||
Köln-Aachener Bucht | |||
Sandböden Nordhannover | |||
Oderbruch | |||
Lehmböden Südhannover | |||
Lößstandorte der Ackerebene Mittel-/ Ostd. | |||
Lehmstandorte Nordwest | |||
Höhenlagen Mitte/West | |||
Mittellagen Südwest | |||
Verwitterungsstandorte Südost | |||
Lößstandorte der Übergangslagen Mittel-/ Ostd. | |||
Höhenlagen Südwest | |||
Wärmelagen Südwest | |||
Fränkische Platten | |||
Tertiärhügelland, bayerisches Gäu | |||
Jura / Hügelland | |||
Mecklenburg Süd/ Brandenburg Nordwest |