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Z-Saatgut
Thema Nachhaltigkeit
Gründe für die Verwendung von Z-Saatgut
Jedes Jahr Z-Saatgut bei Grobleguminosen? Viele Praktiker halten dies für zu teuer und sehen auch keinerlei Vorteile darin. Lesen Sie, warum Z-Saatgut trotzdem lohnen kann.
Nachhaltigkeit: Nützlingsförderung in der Landwirtschaft
Die Förderung der Nützlinge ist seit jeher ein grundlegendes Element sowohl im integrierten Pflanzenschutz als auch im ökologischen Anbau und verdient besondere Aufmerksamkeit. Wie kann der Einzelne in der Landwirtschaft mit verträglichem Aufwand Nützlinge fördern? Prof. Dr. habil. Bernd Freier, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, gibt Anregungen.
Silomais: Ökologisch deutlich besser als sein Ruf
Der Maisanbau hat durch seine Leistungsfähigkeit einen Anteil von über 20 % an der Ackerfläche erlangt. In einigen Regionen sichert der Mais die Zukunftsfähigkeit vieler landwirtschaftlicher Betriebe. Aber kaum eine andere Kulturpflanze hat bei der „nicht-landwirtschaftlichen“ Bevölkerung einen so schlechten Ruf! Dabei bietet sich gerade der Mais für einen umweltverträglichen Anbau an, meint Fachberater Franz Unterforsthuber.
Fruchtfolge mit Zwischenfrüchten: „Wir haben alle Möglichkeiten, flexibel zu sein!“
Viele sehen in den zunehmenden agrarpolitischen Vorgaben und den gesellschaftlichen Forderungen an die Landwirtschaft in erster Linie Einschränkungen in ihrem beruflichen Handeln. Herwart v. d. Decken, Landwirt aus Freiburg/Elbe, sieht darin jedoch nicht nur Probleme, sondern auch eine Chance, Dinge neu zu strukturieren und so seinen Betrieb zu optimieren.
Gemenge mit Feingefühl führen
Im Rahmen von Landesförderprogrammen aber auch als Greeningmaßnahme sind Gemenge mit Leguminosen zur GPS-Nutzung oder zum Drusch eine interessante Option. Die Produktionstechnik erfordert Fingerspitzengefühl.
Spezialmischungen
Die viterra® Spezial-Mischungen sind für besondere Anwendungen - wie zum Beispiel zur Begrünung von Ackerrandstreifen oder zur Biofumigation - geeignet. Die Bestellscheine finden Sie im Servicebereich im Download-Center.
Fußkrankheiten von Leguminosen - Ursache und Bekämpfung
Bei Fußkrankheiten gibt es unterschiedliche Erregerkomplexe: Fusarien spp., Phoma spp., Sclerotina spp., Phytium spp, Rhizotonia spp.. Der Befall wird z.B. durch eine schlechte Bodenstruktur (Verdichtung, Verschlämmungen, Staunässe), einen zu hohen Leguminosenanteil in der Fruchtfolge begünstig.
Weizen- und Roggensorten mit höherer Stickstoffeffizienz
Zwei Drittel unseres Trinkwassers werden aus dem Grundwasser gewonnen. Weil über die Hälfte Deutschlands landwirtschaftlich genutzt wird, sollen die N-Überschüsse auf maximal 50 kg/ha reduziert werden. Sorten mit besserer Stickstoffverwertung sind ökonomisch und ökologisch die beste Wahl zur Herbstaussaat 2017.
Bodenfruchtbarkeitsmischungen
Die viterra® Bodenfruchtbarkeits-Mischungen verbessern, abgestimmt auf die jeweilige Hauptfrucht, die Humusbildung und damit die Bodenfruchtbarkeit. Sie fördern die Durchwurzelung und bieten Schutz vor Erosion. Stickstoff und andere Nährstoffe werden über Winter gebunden und bleiben in den oberen wurzelnahen Schichten verfügbar. Die Bestellscheine finden Sie im Servicebereich im Download-Center.
Der Einfluss von Zwischenfrüchten auf Stickstoffeffizienz und Lachgasemissionen
Ein Beitrag von Paula Fuchs, von der Martin-Luther-Universität Halle Wittenberg anlässlich des Fachforums der DLG-Feldtage 2018.
Mit der Fruchtfolge dem Ackerfuchsschwanz den Garaus machen
Die Hessische Staatsdomäne Maberzell bearbeitet ihre Äcker seit vielen Jahren pfluglos. Ein gravierendes Ackerfuchsschwanzproblem veranlasste den Pächter Joachim Kersten, die Fruchtfolge zu verändern und teilweise auch den Pflug wieder einzusetzen. Glyphosat ist hier kein Thema.
Es gibt nicht DIE Zwischenfrucht!
Ein Vortrag gehalten von Züchterin Michaela Schlathölter anlässlich des Forums der DLG-Feldtage 2018. Auszug nur mit vollständiger Quellenangabe gestattet.
Ölrettich: Nummer eins vor Kartoffeln
Für Kartoffeln stellt sich auch im dritten Jahr des Greenings die Frage, was die geeigneten Zwischenfrüchte zur Förderung von Ertrag und Qualität der wertvollen Hauptfrucht sind.
Klimawandel: „Vielfalt ist die beste Versicherung“
In den letzten 25 Jahren gab es deutschlandweit neun „Trockenjahre“, drei davon mit ausgeprägten Dürreschäden. Wie wirkt sich Trockenstress auf die Erträge aus und wie können wir über Fruchtfolge und Sorte gegensteuern?
Kurs ändern, alt Erlerntes passt oft nicht mehr! Teil I
Bei dem Begründer des wissenschaftlichen Landbaus Albrecht Thaer spielten Ende des 18. Jahrhunderts ausgeklügelte Fruchtfolgen die zentrale Rolle. Dank moderner Dünger und Pflanzenschutzmittel und zunehmender Technisierung schien ab Mitte der 1970er Jahre fruchtfolgemäßig nichts mehr unmöglich zu sein. Doch diese Zeiten sind vorbei! Ulrich Henne, landwirtschaftlicher Berater, fordert zum Umdenken auf.
Ertragsreserven auf leichten Böden
Um die Wasserrahmenrichtlinie optimal umzusetzen, erarbeitet die Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen auf einem Modellbetrieb der Wasserrahmenrichtlinie gemeinsam mit Landwirten und Beratern neue Bewirtschaftungsmethoden und passt Bewährtes neuen Anforderungen an. Bastian Lenert, Landwirtschaftskammer NRW, berichtet über die praxisnahen Versuche*.
Fungizidresistenzmanagement: „Vielfalt ist der Schlüssel zum Erfolg“
Seit einem halben Jahrhundert sichern Getreidefungizide das genetische Ertragsniveau der Sorten ab. Der so geschaffene Selektionsdruck führte zur evolutionären Anpassung verschiedener Schaderreger und damit zu Wirksamkeitsverlusten. Wie lässt sich die Wirksamkeit der Pflanzenschutzmittel möglichst lange erhalten? Henning Jonas von der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein berichtet.
Mehr Vielfalt, weniger Probleme: Das Anbauspektrum geschickt erweitern!
In den letzten 40 bis 50 Jahren hat sich das Anbauspektrum der heimischen Kulturarten aufgrund vielfältiger Ursachen dramatisch verringert. Der Pflanzenschutz wurde zur tragenden Säule der Pflanzenproduktion – mit dramatischen Folgen: Viele Ackerbaubetriebe stehen heute mit dem Rücken zur Wand! Günter Stemann, FH Südwestfalen, zeigt Lösungsansätze.
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