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Effektive, biologische Bekämpfung von Rübenzystennematoden

  • Bis zu 90 % Nematodenreduzierung in amtlichen Prüfungen - Resistenznote 2
  • Lange vegetative Wachstumsphase durch stark verzögerte Blüte
  • Der Anbau von FORUM hilft Verschlämmung vorzubeugen und Nährstoffe im Oberboden für die Folgefrucht verfügbar zu halten
  • Friert im Winter sicher ab und bietet somit hervorragenden Vorraussetzung für eine Mulchsaat der Folgefrucht
 
 Profil
- - - -- - -- --0++ ++ + ++ + + +
---- = sehr niedrig/früh/kurz, ++++ = sehr hoch/spät/lang


Einstufung Bundessortenamt

Resistenz gegen Rübenzystennematoden
Resistenznote 2

Massebildung im Anfang
++

Neigung zum Blühen
-

Standfestigkeit
++


Agronomische Merkmale

Unkrautunterdrückung
+++

Erosionsschutz
+++

Wasserschutz / Stickstoffkonservierung
+++

Humusaufbau
+

Kälte- und Frostresistenz
----

Trockentoleranz
++

Wurzeltyp
Büschelwurzel mit starker Hauptwurzel

Maximale Durchwurzelungstiefe
120 cm


Züchter
P.H. Petersen Saatzucht Lundsgaard GmbH

Alle Einstufungen basieren auf den Angaben des Bundessortenamtes, weiteren offiziellen Prüfungen oder auf eigenen Erfahrungen. Eine Gewähr oder Haftung für das Zutreffen im Einzelfall kann nicht übernommen werden, weil die Wachstumsbedingungen erheblichen Schwankungen unterliegen.


Fruchtfolgeeignung

Mais
++

Getreide
++

Raps
 

Zuckerrüben
++

Kartoffeln
 

Intensivkulturen
 

Leguminosen
++


Anbauempfehlungen

Empfohlene Aussaatstärke
20 - 25 kg/ha

Saattiefe
1 - 2 cm

Aussaatperiode
August bis September – Standort berücksichtigen! Eine zeitige Aussaat erhöht den Bekämpfungserfolg.

Düngung
40 - 60 kg N/ha

Pflanzenschutz
Pflanzenschutzmaßnahmen sind in der Regel nicht notwendig

Aussaatverfahren
Geringe Ansprüche an Aussaatverfahren: von Streuer bis Drillsaat


Züchter
P.H. Petersen Saatzucht Lundsgaard GmbH

Alle Einstufungen basieren auf den Angaben des Bundessortenamtes, weiteren offiziellen Prüfungen oder auf eigenen Erfahrungen. Eine Gewähr oder Haftung für das Zutreffen im Einzelfall kann nicht übernommen werden, weil die Wachstumsbedingungen erheblichen Schwankungen unterliegen.