39 FANFARE STELLA TIFFANY lvc TRUMPET BIRGIT DAISY FUEGO MACHO ALLISON lvc APOLLO Empfehlung vor Raps alle Standorte auch Human ernährung vicinarm Geflügel fütterung für alle Standorte geeignet besondere Vorzüglichkeit im Öko Landbau Fütterung und Humanernährung besonders mittlere und gute Standorte auch schwere Standorte reduzierte Saatstärke Geflügel fütterung bevorzugt bessere Standorte Profil nach Beschreibender Sortenliste 1 sehr niedrig früh kurz 9 sehr hoch spät lang Entwicklung Blühbeginn Reife 4 5 4 5 4 5 5 5 4 5 4 5 4 5 4 5 4 5 4 5 Pflanzenlänge 6 6 6 6 6 6 5 6 5 6 Neigung zu Lager 2 4 2 2 3 2 2 3 3 3 Ascochyta 5 5 5 5 6 5 5 6 5 5 Botrytis 4 5 4 4 4 5 4 4 4 4 Rost 5 4 5 6 5 4 5 4 4 5 Ertrag und Qualität Kornertrag TKM 6 6 8 6 7 6 8 5 7 6 7 6 6 7 8 8 7 6 7 7 Rohproteinertrag 8 9 8 7 8 9 7 7 8 8 Rohproteingehalt 4 5 5 3 5 5 4 3 4 4 tanninhaltig ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja vicin convicinarm nein nein ja nein nein nein nein nein ja nein Ökoanbau gute bis sehr gute Eignung 0 mittlere Eignung vom Anbau ist abzuraten bisher keine Aussage möglich Eignung Ökoanbau Saatgut vorhanden ja ja ja ja ja nein ja nein ja ja Bewertungen sind Züchtereinstufungen züchtereigene Einschätzung Anbau Aussaat Saatzeit Befahrbarkeit des Bodens ist entscheidend Im Frühjahr so früh wie möglich Keimpflanzen sind frosttolerant bis 5 C Saatstärke Samen m2 günstige Saatbed 35 40 normale Saatbed 40 45 ungünstige Saatbed 50 55 Saattiefe leichte Böden 8 10 cm schwere Böden 6 8 cm Reihenabstand Einfacher oder doppelter Reihenabstand ist ertraglich günstig höhere Reihenabstände verbunden mit einer Einzelkornaussaat sind möglich Düngung nach guter fachlicher Praxis Kalkung zur Leguminose auf bodenarttypischen pH Wert Grunddüngung nach Entzug bei mittlerer Versorgung und Ertragsniveau 40 60 kg ha P2O5 100 130 kg ha K2O 20 50 kg ha MgO Stickstoff keine N Düngung Spurenelemente nach Bedarf in Kombination mit Pflanzenschutzmaßnahmen Pflanzenschutz in Abstimmung mit dem örtlichen Pflanzenschutzdienst Unkraut Ungras Herbizidanwendungen sind im Vor und Nachauflauf möglich Ackerbohnen bieten gute Voraussetzungen für mechanische Unkrautbekämpfung Schädlinge auf Schwarze Bohnenlaus Blühbeginn Ackerbohnenkäfer Mitte Blüte achten im Einzelfall ggf Behandlung einplanen Krankheiten Schokoladenfleckigkeit ist bei Auftreten mit Fungizidspritzung gut kontrollierbar Brennfleckenkrankheit wird gut durch sorgfältige Saatguthygiene unterbunden Ernte gute bis sehr gute Druscheignung durch gleichmäßige Abreife und gute Standfestigkeit Ernte bei 15 19 Korn feuchte Gefahr von Bruchkörnern bei zu trockener Ernte schonende Mähdreschereinstellung wählen

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